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Selbsttests für Beschäftigte

Ja, die TU Dort­mund stellt ihren Be­schäf­tig­ten solange der Vorrat reicht weiterhin einen Selbsttest pro Woche zur Verfügung. Diese Selbst­tests, die auch an immunisierte Beschäftigte ausgegeben werden, dienen vor allem der eigenen Kon­trol­le vor Abfahrt zuhause. Um das Infektionsgeschehen auf dem Campus zu beobachten und Ansteckungen zu vermeiden, setzt der Lehrstuhl Medizinphysik zudem sein Angebot an PCR-Pool-Tests fort.

Es werden die Selbsttests COVID-19 Ag Rapid Test Kit (Swab) der Firma Safecare bereitgestellt.

Beschäftigte können die Selbsttests für ihre Bereiche über ein Formular im ServicePortal bestellen.

Auf den zuletzt ausgegebenen Selbsttests der Firma Safecare steht ein fehlerhaftes Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): Die Tests sind nicht ein, sondern zwei Jahre haltbar. Zu dem MHD kann also ein Jahr addiert werden. Beispielsweise sind Tests mit dem MHD 01/23 bis 1/24 nutzbar. Bei den Selbsttests der Firma Siemens, die zuvor ausgegeben wurden, ist das MHD korrekt angegeben. Eigenerklärung von Safecare

Verhalten bei positivem Testergebnis

Ein positives Ergebnis eines Selbsttests besagt, dass Sie höchstwahrscheinlich infiziert sind und vermutlich schon seit ein paar Tagen ansteckend sind. Das Ergebnis sollte durch einen PCR-Kontrolltest oder einen zertifizierten Antigentest überprüft werden. Sie können einen Kontrolltest direkt in einigen Testzentren oder beim Hausarzt machen. Begeben Sie sich in Quarantäne, bis das Ergebnis des Tests vorliegt und informieren Sie vorsichtshalber bereits Ihre engen Kontakte, insbesondere solche, die nicht immunisiert sind. Den Campus der TU Dortmund dürfen Sie nicht betreten. Ist das Ergebnis negativ – war also der Selbsttest falsch positiv und Sie sind doch nicht infiziert – dann entfallen die Einschränkungen wieder und Sie können bei Ihren Kontakten Entwarnung geben. Ist der PCR-Test oder der zertifizierte Antigentest positiv, besteht automatisch Quarantänepflicht. 

Anfahrt & Lageplan

Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.